Jahreswechsel – Rückblick und Ausblick

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Der Dezember ist ein hektischer Monat: Weihnachts- und Urlaubsvorbereitungen, Vorbereitungen für Jahresabschlussarbeiten, Feierlichkeiten, Termine verursachen Hektik und Stress. Wo bleibt hier Zeit für eine persönliche Jahresbilanz? Wer gönnt sich Momente der Besinnung auf das Zurückliegende oder das Herannahende?

Dabei wäre jetzt eine gute Zeit sich zu besinnen, Raum zu schaffen für die folgenden Fragen, deren Antworten Ihnen vielleicht helfen werden, das Jahr in Ruhe und Dankbarkeit zu verabschieden und Ideen für das Neue Jahr zu entwickeln.
– Was habe ich im vergangenen Jahr an guten Momenten erlebt?
– Wie kann ich mir zukünftig auch in Krisenzeiten diese Momente bewusster erhalten?
– Was hätte ich mir anders vorgestellt?
– Welche Veränderungen im privaten oder beruflichen Umfeld haben Einfluss auf meinen Weg genommen?
– In welchem Ausmaß war ich selbst Gestalter/-in meines Weges?
– Wo konnte ich selbst Einfluss nehmen auf Veränderungen?
– Welche Möglichkeiten habe ich, im kommenden Jahr positiv Einfluss zu nehmen? Wo könnten wichtige Stellschrauben dafür sein?
– In welcher Grundstimmung bin ich durch das Jahr gegangen?
– In welcher Grundstimmung möchte ich durch das nächste Jahr gehen und was hilft mir, diese Stimmung zu erzeugen?
– Wer hat mich auf meinem Weg begleitet und mich unterstützt? Wer kann mich noch aktiver auf meinem Weg unterstützen?
– Wie kann ich mein Netzwerk stärken und noch intensiver für mich nutzen?
– Was kann ich den mir wichtigen Menschen zurück geben?

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„Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“
Franz Kafka * 3.7.1883 in Prag – † 3.6.1924

Dieses Zitat inspiriert mich schon lange, weil es Mut macht, Pläne und Ideen nicht sofort wieder beiseite zu legen sondern sich zu trauen, auch mal das mir Unbekannte zu wagen. Selbst die Verantwortung für das was im Leben passieren soll, zu übernehmen und sich nicht nur vom Schicksal hin und her werfen zu lassen. Immer wieder konnte ich in meinem Umfeld beobachten, dass Leute viel reden, auch schimpfen und klagen. Auf die Frage aber: „Warum änderst du es dann nicht?“, folgt meist Stille. Oft stellt sich dann heraus, dass es die Angst vor Veränderung ist, die Angst Risiken einzugehen, die im Moment noch nicht überschaubar sind.

Das Zitat von Kafka ermutigt loszulaufen, Dinge anzustoßen und auszuprobieren. Ihr werdet sehen, es passiert garnichts Schlimmes, aber die ersten Schritte geben neuen Mut und Kraft weiter zu gehen / weiter zu machen. Seid ihr erst losgelaufen, tun sich plötzlich neue Möglichkeiten auf, die vorher garnicht abzusehen waren. Ideen entstehen, die man sich vorher nie erlaubt hätte…..

Also: loslaufen und Augen offen halten und ihr werdet sehen können, was das Leben überraschend Schönes für euch am Wegesrand bereit hält.